EisZeitUngeheuer - ASBs für das Experiment

Allgemeine Sauf Bedingungen :

1.Die Teilnahme an dem Versuch ist bindend. Stelle dich also nicht zur Verfügung, wenn du dein Angebot nicht ernst meinst.
Der erste Schluck Alkohol im Rahmen der Versuchsleitung ,sowie deren Helfer (Saufsklaven) hat einen mündlichen Vertrag zwischen Redaktion (Versuchsleitung) und Helfern zur Folge, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Der Vertrag kann jederzeit ohne Angabe eines Grundes von Seiten der Redaktion fristlos gekündigt werden.
Wenn die Versuchsperson kein Bock mehr hat, ist ein Schreiben mit 10 seitiger Begründung für das Abbrechen des Versuchs an die Redaktion zu schicken. Desweiteren muss die Versuchsperson das versoffene Geld in Form von schmackhaftem Alkohol oder diversen anderen Drogen an die Versuchsleitung zurückzahlen.
Geschiet dies nicht innerhalb von 14 Tagen werden wir unseren mächtigen und furchterregenden Anwalt Mr.Maschruhm einschalten.

2.Während der Versuchszeit sind die Versuchspersonen dazu verpflichtet zu jedem Sauftreffen zu erscheinen. Wenn die Versuchsperson verhindert ist, ist diese dazu verpflichtet, die Redaktion frühstmöglich davon in Kenntins zu setzen.

3.Während den Sauftreffen ist es den Versuchspersonen untersagt, Fotos/Videos/Sprachaufnahmen oder sonstige Beweise aufzunehmen bzw Aussenstehende am Telefon oder ausserhalb des Treffens von dem Versuch in Kenntnis zu setzen. Geschieht dies , ist die Versuchsperson dazu verpflichtet , sich zu entschuldigen, 3 Kreise im Handstand mit nacktem Oberkörper und Hut zu laufen. Ist die Versuchsperson dazu zu unsportlich , haben wir Pech gehabt, sind aber dann für die nächsten 5 Monate sehr sehr wütend und werden nicht mehr mit euch spielen.

4. Allgemein gilt: Es wird getrunken, was auf den Tisch kommt!!
Hierbei ist es egal , ob der Tisch auch wirklich ein Tisch ist.
Er kann auch ein Stuhl, ein Fußboden oder eine Mülltonne sein.

5. Die Versuchsleiter garantieren für die überaus hohe Qualtität der Alkohohle, die sie selbst trinken.

6.Wer kotzt ,macht sauber .

7.Die Redaktion ist zu keinerlei Erklärungen oder Preisgabe gewonnener Erkenntnisse verpflichtet.
Für evtl. Folgeschäden des Experiments ist die Versuchsleitung/die Redaktion nicht verantworlich.